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  • Weltpremiere in Bayern: SINN Power weiht erste vertikal schwimmende Photovoltaikanlage ein

    Bootsfahrt im Rahmen der Einweihung der SKipp Float Anlage am 10.10. mit Dr. Söder und weiteren Ehrengästen Am 10. Oktober 2025 schrieb SINN Power Geschichte: Im Kieswerk Jais im Landkreis Starnberg wurde die weltweit erste vertikal schwimmende Photovoltaikanlage eingeweiht. Das Projekt ist weltweit einzigartig, setzt neue Maßstäbe in der Stromerzeugung auf Binnengewässern und gilt als Meilenstein für nachhaltige Energie mit internationaler Strahlkraft. Für diese Pionierleistung wurde SINN Power als „Gestalter im Team Energiewende Bayern“  ausgezeichnet. Diese Auszeichnung ist eine besondere Anerkennung für technologische Innovation und die konsequente Umsetzung nachhaltiger Energiekonzepte. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: In Gilching schwimmen jetzt 2.600 Solarmodule auf dem türkisblauen Wasser eines Baggersees und markieren eine Premiere mit Symbolcharakter. Ein Meilenstein für nachhaltige Energietechnik Zur feierlichen Eröffnung versammelten sich zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Unter ihnen waren Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder (Bayerischer Ministerpräsident), Stefan Frey (Landrat Starnberg), Dr. Egon Westphal (Vorstandsvorsitzender Bayernwerk AG), Dr. Ute Eiling-Hütig (Landtagsabgeordnete des Landkreises Starnberg) Dr. Bernhard Kling (Geschäftsführer BIV Baustoffe, Steine und Erden) sowie die Geschäftsführer der beiden Projektpartner Gottfried Jais (Kies- und Quetschwerk Jais GmbH & Co. KG) und Dr. Philipp Sinn (SINN Power GmbH). Dr. Philipp Sinn stellte die Anlage als „Photovoltaiksystem, das Strom produziert, wenn herkömmliche Kraftwerke stillstehen“  vor und betonte die Umweltfreundlichkeit der neuen SKipp-Float-Technologie. In seiner Rede hob Ministerpräsident Markus Söder die Vorreiterrolle Bayerns in Forschung und Technologie hervor. Er lobte die Verbindung von ökonomischer Wertschöpfung und internationaler Innovationskraft: „Einfach eine geile Geschichte, was man hier sieht.“ Dr. Egon Westphal, Gottfried Jais, Dr. Philipp Sinn, Dr. Markus Söder, Stefan Frey und Dr. Ute Eiling-Hütig eröffnen symbolisch die Anlage Nachhaltig, effizient und ökologisch durchdacht Die SKipp-Float-Technologie von SINN Power vereint Umweltfreundlichkeit, Effizienz und Stabilität. Sie setzt auf nachhaltige Materialien, beeinträchtigt weder Flora noch Fauna und steigert dank ihrer vertikalen West-Ost-Ausrichtung den Energieertrag – insbesondere in den Morgen- und Abendstunden, wenn herkömmliche PV-Systeme wenig leisten. So erhöht sie den Gesamtenergieertrag deutlich. Mit einer Bedeckung von nur 4,65 % der Wasseroberfläche bleibt sie weit unter der gesetzlich erlaubten Grenze von 15 % gemäß Wasserhaushaltsgesetz (WHG). Trotzdem erreicht sie eine außergewöhnlich hohe Leistungsdichte, die klassische Floating-PV-Systeme kaum bieten können. Eine zweite Ausbaustufe der Pionier-Anlage mit zusätzlichen 1,7 MW ist bereits in Planung. Nach Fertigstellung werden beide Ausbaustufen zusammen weniger als 10 % der Wasserfläche beanspruchen. Damit setzt SINN Power ein starkes Signal für effiziente Flächennutzung. Die enge Zusammenarbeit mit den Behörden beschleunigte das Genehmigungsverfahren erheblich und markiert einen wichtigen Schritt für die Energiewende in Bayern. Optimale Flächennutzung unter Gewährleistung der gesetzlich erlaubten Obergrenze Positive Effekte für Umwelt und Ökosystem Neben der hohen Energieeffizienz zeigt die Anlage auch ökologische Vorteile: Sie lässt Sauerstoff und Sonnenlicht durch, unterstützt die natürliche Durchmischung des Wassers und bietet neuen Lebensraum. Beobachtungen zeigen, dass sich Wasservögel auf den Schwimmkörpern niederlassen und dort teilweise sogar ihre Nester bauen. Fischschwärme halten sich im Bereich der Rückstellgewichte auf und finden dort neue Nahrungsquellen, etwa Algen, die sich an den Betongewichten bilden. Messbojen dokumentieren zudem teilweise eine Verbesserung der Wasserqualität, was auf stabilisierende Effekte des Systems hinweist. Das ist ein eindrucksvoller Beweis dafür, dass moderne Energietechnik und Naturschutz Hand in Hand gehen können. Viele Wasservögel erfreuen sich an den zahlreichen neuen Nist- und Rastmöglichkeiten Vielseitige Einsatzmöglichkeiten Die patentierte SKipp-Technologie eignet sich für alle ganzjährig wasserführenden künstlichen Gewässer ab 1,6 Meter Tiefe – insbesondere für Kies- und Baggerseen, die unter die 15-Prozent-Regel des WHG fallen. Dank ihrer vertikalen Modulstellung lässt sich die Flächenbegrenzung umgehen, wodurch auch kleinere Gewässer wirtschaftlich genutzt werden können. Zielgruppen sind vor allem Unternehmen mit hohem Energiebedarf oder Elektrifizierungsstrategien, die ihre Stromversorgung nachhaltiger gestalten möchten. Darüber hinaus ist die SKipp-Float bereits für den maritimen Einsatz konzipiert und erfüllt die technischen Anforderungen für den Betrieb im offenen Meer. Damit möchte SINN Power langfristig auch auf See neue Maßstäbe in der nachhaltigen Energieerzeugung setzen.   Erste Betriebserfahrungen: starke Leistung im Realbetrieb Bereits seit über 18 Monaten betreibt SINN Power eine Pilotanlage in Baden-Baden, die stabile Erträge und ein wirtschaftliches Lastprofil liefert. Die neue 1,87-MW-Anlage in Gilching ist seit Ende August 2025 am Netz und funktioniert zuverlässig. Nach kleineren Startanpassungen läuft der Betrieb reibungslos: In den ersten drei Wochen nach Inbetriebnahme wurden trotz herbstlichen Wetters über 100 MWh Strom erzeugt. In diesem Zeitraum sank der Netzstrombezug des Kieswerks um 70 %. Fazit Mit der innovativen SKipp-Float-Technologie zeigt SINN Power, wie bayerische Ingenieurskunst, technologische Innovation und Nachhaltigkeit zusammenfinden können. Das Ergebnis: Eine neue Generation schwimmender Photovoltaikanlagen , die effizient, flächenschonend und ökologisch verträglich ist und damit ein starkes Signal für die Zukunft der Energiewende setzt.

  • SINN Power auf der InnoSTA 2025 – Photovoltaik-Innovationen für Dach, Wasser und Industrie

    Dr. Philipp Sinn bei seinem Vortrag im Rahmen von STARTGREEN innoSTA 2025: Innovation trifft Energiewende Vom 17. bis 19. Oktober 2025 versammelte die regionale Innovationsmesse InnoSTA 2025  zahlreiche Unternehmen aus dem Raum StarnbergAmmersee. Im Fokus standen zukunftsweisende Technologien, nachhaltige Energiekonzepte und regionale Wertschöpfung. Für SINN Power  war die Messe eine ideale Plattform, um die neuesten Photovoltaiklösungen live zu präsentieren – und konkrete Anwendungen für Industrie und Kommunen zu zeigen. Vortrag: Energieversorgung der Zukunft – sicher, bezahlbar, dezentral Ein Höhepunkt der Messe war der Vortrag unseres Geschäftsführers Philipp Sinn . Unter dem Titel „Energieversorgung der Zukunft – sicher, bezahlbar und effizient“ stellte er auf praxisnahe Weise dar, wie dezentrale PV-Systeme mit Speicher und Eigenverbrauch  zum Rückgrat einer resilienten Energieinfrastruktur werden. Ein paar Kennzahlen die gut zu wissen sind: Direkter Eigenverbrauch von PV-Energie ist 4-mal günstiger als der mittlere Industriestrompreis (20 ct/kWh) und 6-mal günstiger als der mittlere Haushaltsstrompreis (30 ct/kWh). PV-Strom der über eine Batterie gespeichert und später verwendet wird ist maximal halb so teuer wie der mittlere Industriestrompreis (10 ct/kWh). Häufig sehen wir, insbesondere im Mittelstand, Industriestrompreise von ca. 30 ct/kWh. PV und Speicherlösungen sind deswegen gerade im Mittelstand äußerst lukrativ.   Technologie im Fokus: Unsere Lösungen für jede Fläche SKipp-Float: Vertikale Floating-PV für industrielle Gewässer SKipp-Float ist SINN Powers schwimmende PV-Technologie für künstliche Binnengewässer wie Baggerseen, Speicherbecken oder industrielle Teiche. Die Besonderheit: Die Module sind vertikal aufgeständert  und können sich unter Windlast elastisch auslenken . Das sorgt nicht nur für Stabilität und Langlebigkeit, sondern auch für eine optimale Stromerzeugung bei minimalem Wartungsaufwand. Diese Technologie ist vor allem für die gesteinsabbauende Industrie  ein Gewinn: Baggerseen können energetisch nachgenutzt werden, ohne neue Flächen zu beanspruchen und ohne die maximale Flächenversiegelung zu erreichen. So entsteht lokale, planbare Energie für energieintensive Prozesse und das zu Kosten, die deutlich unter dem Industriestrompreis liegen. Praxisbeispiel:  In dem Kieswerk Jais in Gilching sind rund 2.600 vertikal montierte PV-Module  mit einer Gesamtleistung von 1,8 MW  installiertwurden. Das Projekt wurde Ende 2024 als „ Gestalter im Team Energiewende Bayern “ ausgezeichnet und die Anlage im Oktober 2025 von Ministerpräsident Dr. Markus Söder feierlich eröffnet. Mehr zur SKipp-Float Technologie SKipp-Roof: Durchdringungsfreie PV-Lösung für begrünte Dachflächen Die Nutzung von Dachflächen ist ein zentraler Baustein der Energiewende. Mit SKipp-Roof bietet SINN Power eine innovative Aufdach-PV-Lösung, die speziell für begrünte Industrie- und Kommunaldächer konzipiert wurde. Das System kommt ohne Dachdurchdringung  aus: Die ballastierten Module erzeugen unter Windlast ihre Stabilität durch eine kontrollierte Auslenkung. Besonders spannend: Die Kombination mit Dachbegrünung bleibt vollumfänglich erhalten . Damit lassen sich ökologische Ausgleichsflächen  ohne Abstriche in ihrer Wirkung mit der Energiegewinnung kombinieren. Vorteile auf einen Blick: Kein Eingriff in die Dachhaut Kompatibel mit extensiven Begrünungssystemen Ideal für kommunale und gewerbliche Liegenschaften Mehr zur SKipp-Roof Technologie SLake: Schwimmende PV für technische, große und maritime Gewässer Mit der SLake-Technologie adressiert SINN Power die schwimmende Energieerzeugung auf technischen Wasserflächen  – etwa auf Schönungsteichen von Kläranlagen , Wasserreservoirs oder Speicherteichen. Ein wichtiger Vorteil: Da es sich bei diesen Gewässern um technische Anlagen handelt, greift die 15 %-Versiegelungsregel des Wasserhaushaltsgesetzes nicht . Somit steht die komplette Wasserfläche für die Energiegewinnung zur Verfügung – eine Chance, die insbesondere in der Wasserwirtschaft und Industrie genutzt werden kann. Dank modularer Bauweise  kann die SLake-Anlage individuell auf unterschiedliche Projektanforderungen zugeschnitten werden. Sie eignet sich damit auch für große künstliche Gewässer, bei denen die 15 % Versiegelungsregel keine Hürde darstellt, um eine wirtschaftlich sinnvolle Eigenversorgung zu gewährlisten. Darüber hinaus eignet sich SLake auch für den Einsatz in maritimen Bereichen , etwa in Lagunen oder Hafenbecken . Mehr zu unseren schwimmenden PV-Technologien Fazit: Ob Dach, Boden oder Wasser: Unsere PV-Lösungen machen jede Fläche produktiv und bringen die Energiewende schneller und wirtschaftlicher voran. Die InnoSTA 2025 war für SINN Power mehr als eine Messe: Sie war eine Bühne für Ideen, eine Plattform für Gespräche und ein Schaufenster für unsere Technologien. Ob schwimmend, auf Dächern oder als Sonderkonstruktionen: Wir entwickeln Lösungen für die realen Herausforderungen der Energiewende!

  • Worauf bei der Planung einer PV-Anlage achten? – Die Checkliste für Unternehmen und Gewerbe

    Eigenverbrauchsanlage für Fertigungs- und Logistikhalle in Baden-Württemberg Die Entscheidung für eine Photovoltaik-Anlage ist mehr als nur ein Investitionsprojekt – sie ist eine strategische Weichenstellung für die Zukunft Ihres Unternehmens. Steigende Energiekosten, Klimaziele und wachsende Anforderungen von Kunden und Partnern machen eine nachhaltige Energieversorgung zum Wettbewerbsvorteil. Doch jede Ausgangssituation ist anders: Produktionsbetriebe haben andere Lastprofile als Dienstleister, ein Flachdach stellt andere Anforderungen als eine Freifläche. Genau hier kommt SINN Power  ins Spiel. Mit unserer Erfahrung in maßgeschneiderten Photovoltaik-Lösungen beraten wir Unternehmen individuell – von der ersten Analyse bis zur schlüsselfertigen Anlage. Unser Anspruch: Jede PV-Anlage muss perfekt zu den Bedürfnissen und Rahmenbedingungen Ihres Unternehmens passen. Damit Sie schon im Vorfeld wissen, worauf es ankommt, haben wir eine Checkliste der entscheidenden Planungsschritte zusammengestellt. 1. Energiebedarf analysieren Der erste Schritt ist die genaue Betrachtung des eigenen Stromverbrauchs: Wie hoch ist der Jahresverbrauch? Wann fallen Lastspitzen an (tagsüber, nachts, saisonal)? Soll die Anlage Eigenverbrauch, Einspeisung oder eine Kombination abdecken? Ein detailliertes Lastprofil ist die Grundlage für die richtige Dimensionierung. 2. Flächen prüfen und Potenziale erkennen Nicht jedes Unternehmen hat die gleichen Voraussetzungen – doch für jede Ausgangssituation finden wir eine Lösung. Dächer: Ob Flach- oder Schrägdach – wir entwickeln passende Konzepte für jede Dachfläche. Freiflächen: Auch versiegelte oder ungenutzte Flächen lassen sich effizient für PV nutzen. Parkplätze: Carports mit PV-Überdachung bieten doppelten Nutzen – Energiegewinnung und Wetterschutz. Wasserflächen: Mit schwimmenden PV-Anlagen (Floating-PV) erschließen wir zusätzliche Potenziale, ohne Landflächen zu beanspruchen. 3. Wirtschaftlichkeit und Förderungen Eine PV-Anlage muss sich rechnen. Berücksichtigen Sie: Investitions- und Betriebskosten Amortisationszeit und erwartete Erträge Fördermöglichkeiten, steuerliche Vorteile und Einspeisevergütungen Eigenverbrauchsquote – je höher, desto schneller die Refinanzierung SINN Power erstellt fundierte Wirtschaftlichkeitsanalysen, die Chancen und Risiken transparent machen. 4. Technik und Komponenten wählen Die Qualität der eingesetzten Komponenten bestimmt Effizienz und Lebensdauer. Achten Sie auf: Hochwertige Module (z. B. monokristallin, bifazial) Effiziente Wechselrichter mit Monitoring-Funktionen Batteriespeicher zur Eigenverbrauchsoptimierung und Netzstabilität Tipp: Langfristig zahlt sich Qualität durch höhere Erträge und weniger Wartung aus. 5. Rechtliche Rahmenbedingungen klären Bevor gebaut wird, sind Genehmigungen und Vorschriften zu beachten: Netzanschlussbeantragung beim Netzbetreiber Bau- und Genehmigungsrecht (je nach Standort) Eintrag ins Marktstammdatenregister Einhaltung von EEG-Vorgaben Ein erfahrener Projektpartner, wie SINN Power, hilft, Formalitäten reibungslos zu erledigen. 6. Betrieb und Wartung sicherstellen Eine PV-Anlage ist wartungsarm, aber nicht wartungsfrei. Empfohlen werden: Monitoring-Systeme für laufende Ertragskontrolle Regelmäßige Wartung und Inspektionen Serviceverträge, die schnelle Reaktionszeiten garantieren Mit SINN Power behalten Sie Ihre Anlage langfristig leistungsfähig. Die Planung einer PV-Anlage ist komplex, bietet aber enorme Chancen. Wer Bedarf, Flächen und Wirtschaftlichkeit sorgfältig analysiert und auf Qualität sowie rechtliche Sicherheit achtet, legt den Grundstein für eine erfolgreiche Energiewende im Unternehmen. SINN Power begleitet Sie von der ersten Idee bis zur Inbetriebnahme – individuell, zuverlässig und mit Lösungen für jede Fläche!

  • Wärmeplanung kommunal gedacht -Warum Strom aus PV die Basis nachhaltiger Wärmenetze ist

    Schwimmende Photovoltaikanlage (SLake) zur Energieversorgung einer Kläranlage Die kommunale Wärmeplanung ist das Herzstück der Wärmewende – sie verbindet technische Machbarkeit, wirtschaftliche Effizienz und gesellschaftliche Akzeptanz. Ein Schlüsselelement für zukünftige, resiliente Wärmenetze ist dabei eine kluge Integration von Strom aus Photovoltaik (PV). Nicht nur an Land, sondern auch auf Wasserflächen: Schwimmende PV-Anlagen (Floating PV) bieten enormes Potenzial – besonders, wenn sie mit Wärmepumpen, Speichern und Elektrolyseuren kombiniert werden. Strom wird zur Schlüsselressource – lokal erzeugt, lokal genutzt Wärmenetze müssen zukünftig klimaneutral, wirtschaftlich tragfähig und netzdienlich sein. Eine der effektivsten Lösungen: Strom aus erneuerbaren Quellen lokal erzeugen und direkt in die Wärmebereitstellung integrieren. PV-Strom, als volatile Energiequelle, lässt sich besonders effizient nutzen, wenn er nicht nur ins Stromnetz eingespeist, sondern in einem lokalen Wärmenetz zur direkten Nutzung oder Speicherung verwendet wird. Technologieauswahl und Wärmenetzauslegung Hier kommen unsere Floating-PV-Systeme ins Spiel: Sie bieten Kommunen mit Wasserflächen – etwa Baggerseen, Speicherbecken oder stillgelegten Klärteichen – eine Möglichkeit, PV-Flächen zu skalieren, ohne konkurrierende Landnutzung. Gleichzeitig liefern sie stabilen, günstigen Strom direkt für die Wärmeerzeugung. Wärmepumpen: Das Rückgrat moderner Wärmenetze Mit PV-Strom lassen sich Großwärmepumpen betreiben, die z. B. aus Abwasser, Flusswasser oder Umgebungsluft nutzbare Wärme auf ein für Wärmenetze geeignetes Temperaturniveau heben. Dabei liegt der COP (Coefficient of Performance) häufig zwischen 3 und 5 – das bedeutet: Aus 1 kWh Strom entstehen 3–5 kWh Wärme. Werden diese Wärmepumpen durch Floating-PV gespeist, entsteht ein nahezu emissionsfreier Wärmeprozess. Zudem ermöglichen Wärmepumpen eine bidirektionale Sektorenkopplung: Überschüssiger PV-Strom im Sommer kann zur Beladung saisonaler Wärmespeicher genutzt werden, während im Winter eine Kombination aus Wärmepumpe und Spitzenlastkessel die Versorgungssicherheit sicherstellt. Speicher: Schlüssel für Flexibilität und Versorgungssicherheit Ohne Speicher keine Versorgungssicherheit. In PV-dominierten Netzen müssen Wärme- und Stromspeicher zusammenspielen. Kurzfristige Speicher wie Pufferspeicher oder Batteriespeicher glätten Lastspitzen, während saisonale Speicher – z. B. Erdbecken- oder Aquiferspeicher – überschüssige Sommerwärme in die kalte Jahreszeit verschieben. Unsere Floating-PV-Anlagen lassen sich gezielt auf Speicherinfrastruktur ausrichten – z. B. über Regenrückhaltebecken oder Speicherseen – wodurch nicht nur die Fläche effizient genutzt, sondern auch Verdunstungsverluste reduziert werden. Elektrolyseur: Wärme, Wasserstoff und Netzstabilität Ein weiterer Baustein ist die Elektrolyse: Überschüssiger PV-Strom kann in Wasserstoff umgewandelt werden. Der Clou: Die entstehende Abwärme (ca. 30–40 % der eingesetzten Energie) kann direkt ins Wärmenetz eingespeist werden. So wird die Elektrolyse nicht nur zu einem Brückentechnologie für Sektorenkopplung, sondern auch zu einem integralen Bestandteil eines hocheffizienten Wärmenetzsystems. In Regionen mit Industriepotenzial kann die Kombination von Floating PV, Elektrolyseur und Wärmenetz doppelt punkten: Strom- und Wärmesenken werden gleichzeitig bedient – ein Paradebeispiel für Resilienz und Kreislaufwirtschaft. Floating PV – kommunale Flächen neu gedacht Kiesteich in direkter Nähe zu Kommune Kommunen verfügen oft über Wasserflächen, die bisher ungenutzt sind. Unsere schwimmenden PV-Lösungen ermöglichen eine Doppelnutzung dieser Flächen: Stromerzeugung trifft Wasserschutz. Studien zeigen, dass Floating-PV die Wasserverdunstung reduziert, die Wasserqualität stabilisieren kann und im Vergleich zu Freiflächen-PV eine höhere Ertragsstabilität aufweist – vor allem im Sommer, wenn die Kühlwirkung des Wassers die Modultemperatur senkt. Diese PV-Anlagen können modular aufgebaut, wartungsarm betrieben und intelligent mit Wärmenetzkomponenten gekoppelt werden. Sie sind ein ideales Element in kommunalen Wärmeplänen, um den Eigenstromanteil zu steigern und die Abhängigkeit vom überregionalen Strombezug zu senken. Fazit: Wärmeplanung beginnt beim Strom Die Zukunft der kommunalen Wärmeversorgung ist dezentral, elektrisch unterstützt und erneuerbar. Photovoltaik, insbesondere schwimmend installiert, bildet das Fundament einer flexiblen und klimaneutralen Wärmeinfrastruktur. In Kombination mit Wärmepumpen, Speichern und Elektrolyse entsteht ein Netzwerk aus Technologien, das nicht nur Wärme liefert, sondern auch Stromnetze entlastet und kommunale Wertschöpfung generiert. Unsere innovativen Lösungen verbinden technische Effizienz mit wirtschaftlichem Nutzen und ermöglichen Kommunen, die Wärmewende selbst in die Hand zu nehmen – nachhaltig, skalierbar und förderfähig.

  • "Nicht PV-tauglich?" Gibt’s nicht – Wie SINN Power schwierige Standorte nutzbar macht

    PV neu gedacht: SINN Power nutzt Flächen, die bisher als ungeeignet galten „Ihr Dach ist zu schwach.“ „Ihre Fläche ist nicht geeignet.“ „Der See ist zu klein.“ Solche Sätze hören viele Unternehmen, wenn sie sich beraten lassen, und nehmen sie oft als gegeben hin. Doch in Wahrheit liegt das Problem selten an der Fläche selbst, sondern daran, dass Standardlösungen an ihre Grenzen stoßen. Denn nicht jede Photovoltaikanlage muss auf einem optimal geneigten Süddach oder einer idyllischen Freifläche stehen. Wer bereit ist, Photovoltaik neu zu denken, entdeckt überraschend viele nutzbare Standorte – vom Förderband über Rückhaltebecken bis hin zu Gründächern. Genau hier setzt SINN Power an.  Unsere PV-Systeme wurden dafür entwickelt, Strom dort zu erzeugen, wo andere längst abwinken – und machen scheinbar „unmögliche“ Standorte produktiv. Statt „PV von der Stange“ bietet SINN Power modulare, robuste und anpassbare Lösungen – ideal für Gewerbe, Industrie, Versorger und Betreiber komplexer Infrastrukturen. SLake, SKipp & SLagoon: Strom aus Wasserflächen Wasserflächen sind oft ungenutztes Potenzial: Rückhaltebecken, Kläranlagen oder Hafenbereiche stehen dauerhaft zur Verfügung, bieten aber selten Möglichkeiten für klassische Energiegewinnung. Mit den Floating-PV-Systemen SLake und SLagoon erschließt SINN Power genau diese Flächen. Unsere schwimmenden Plattformen sind modular skalierbar, seewasserbeständig und widerstandsfähig gegenüber Wind, Wellen und wechselnden Pegelständen. Sie sind montagefreundlich, wartungsarm und lassen sich flexibel an unterschiedliche Einsatzumgebungen anpassen. Ein zusätzlicher Vorteil: Durch die teilweise Beschattung reduziert sich die Verdunstung des Wassers – ein Pluspunkt für Klärwerke, Kühlwasserbecken oder industrielle Rückhalteflächen. SKipp, das vertikal ausgerichtete Floating-PV-System von SINN Power, eignet sich insbesondere für technisch oder ökologisch sensible Wasserflächen. Dank seiner offenen Bauweise erfüllt es die 15 %-Belegungsgrenze für künstliche Gewässer gemäß Wasserhaushaltsgesetz (WHG) problemlos – und ermöglicht damit PV-Nutzung auch dort, wo andere Systeme scheitern. Förderband PV: Wenn Energie dem Materialfluss folgt Ein besonderes Alleinstellungsmerkmal von SINN Power ist die Integration von Photovoltaik in Form einer Überdachung aktiver Förderbandanlagen. In Steinbrüchen, Zementwerken oder Kiesbetrieben laufen Förderanlagen oft über weite Strecken – bislang ungenutzt für die Energiegewinnung. Mit Förderband-PV wird genau das geändert: Die Förderstrecke wird mit einer speziell entwickelten PV-Dachkonstruktion überbaut, die gleichzeitig Schutzfunktion übernimmt und nachhaltige Energie liefert. Auch schwimmende Förderbänder können mit PV ausgestattet werden. Das bedeutet: keine zusätzliche Flächennutzung, kein Eingriff in den Materialfluss und keine aufwendige Genehmigungspflicht – aber ein echter Mehrwert für den Eigenverbrauch vor Ort. So wird aus einer reinen Transportinfrastruktur eine doppelt genutzte, CO₂-neutrale Energiequelle. SKipp Dach: Leicht, durchdringungsfrei, begrünungstauglich Viele Dächer – vor allem bei Bestandsgebäuden – gelten als „nicht PV-geeignet“. Gründe sind oft statische Einschränkungen, bauliche Besonderheiten oder bestehende Gründachstrukturen. Mit SKipp Dach bietet SINN Power ein PV-System, das genau auf diese Herausforderungen ausgelegt ist: ohne Dachdurchdringung geeignet für begrünte Dächer und ökologische Ausgleichsflächen windlastoptimiert durch senkrecht aufgestellte Module Das Ergebnis: Energiegewinnung, Biodiversität und Flächenerhalt sind kein Widerspruch mehr – sondern funktionieren in einem System. Fazit: PV braucht Lösungen, keine Ausreden Die Energiewende braucht mehr als Standardlösungen – sie braucht mutige Ansätze für reale Bedingungen. SINN Power erschließt Flächen, die bisher als ungeeignet galten – mit Systemen, die modular, robust und anpassbar sind. Ob schwimmend auf Wasser, integriert in Fördertechnik oder installiert auf leichten Gründächern: Unsere Technologien ermöglichen CO₂-neutrale Stromerzeugung genau dort, wo sie heute noch fehlt – im industriellen Alltag, in der Infrastruktur, in Häfen und technischen Zonen. Wir glauben: Wer neue Wege geht, findet neue Energiequellen. Und genau das setzen wir für unsere Kunden um – praxisnah, skalierbar und langfristig wirtschaftlich. Ihr Projekt verlangt mehr als eine Lösung von der Stange? Dann ist es Zeit für Photovoltaik, die sich anpasst – nicht umgekehrt.

  • Photovoltaik in Deutschland 2025: Rekordzahlen, Stromanteile – und wie SINN Power neue Wege erschließt

    Photovoltaik in Deutschland 2025 Photovoltaik (PV) ist längst im Zentrum der deutschen Energiewende angekommen. Der aktuelle Bericht des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) „Aktuelle Fakten zur Photovoltaik in Deutschland“  (Stand: Juni 2025) zeigt deutlich: Deutschland erzielt neue Höchstwerte bei Ausbau, Stromproduktion und Marktintegration. Gleichzeitig wird klar: Der Erfolg der PV hängt nicht allein vom Tempo des Ausbaus ab, sondern vor allem auch von innovativen Lösungen - so wie sie Unternehmen wie SINN Power entwickeln. Rekordausbau: Über 107 GW installierte Photovoltaikleistung Mit 107,5 Gigawatt (GW) installierter PV-Leistung erreicht Deutschland Mitte 2025 einen neuen Höchststand. Noch im Juli 2024 lag die Leistung bei 90,4 GW – innerhalb nur eines Jahres kamen fast 17 GW neu hinzu. Der Zubau im Jahr 2024 lag bei 16,7 GW und war damit so hoch wie nie zuvor. Diese Entwicklung zeigt: Photovoltaik hat sich von einer Nischentechnologie zu einem tragenden Pfeiler eines klimaneutralen Energiesystems entwickelt. Doch mit dem Tempo wächst auch die Herausforderung: Klassische Dach- und Freiflächenanlagen stoßen zunehmend an physische und planerische Grenzen. SINN Power geht deshalb bewusst neue Wege: Mit Floating-PV-Plattformen, die auch unter rauen Umweltbedingungen zuverlässig arbeiten, bringt das Unternehmen Solarenergie dorthin, wo andere Systeme scheitern – etwa auf Wasserflächen von Kläranlagen und Wasserwerken. Darüber hinaus entwickelt SINN Power innovative Lösungen für Sonderanwendungen, wie etwa Photovoltaik auf Förderbändern. Diese Form der Energiegewinnung nutzt ohnehin versiegelte oder funktional genutzte Flächen entlang industrieller Prozesse – etwa in Kieswerken, Recyclinganlagen oder Bergbaubetrieben – und macht sie zu aktiven Stromquellen. Auch auf begrünten Flachdächern, Lagerflächen oder technischen Sonderbauten zeigen modulare PV-Konstruktionen von SINN Power, welches Potenzial in Flächen liegt, die bisher nicht im Fokus standen. Solarstromanteil wächst: 14 % des Bruttostromverbrauchs erreicht Im Jahr 2024 wurden in Deutschland 72,6 Terawattstunden (TWh) Solarstrom erzeugt. Das entspricht einem Anteil von 14 % am gesamten Bruttostromverbrauch. An sonnigen Tagen lag die Deckung des Strombedarfs zeitweise bei über 90 %. Ein Blick nach vorn macht das Potenzial noch deutlicher: Bei einem prognostizierten Bruttostromverbrauch von 658 TWh im Jahr 2030 soll der geplante PV-Ausbau auf 215 GW zu einem Solarstromanteil von etwa 30 % führen. Diese Zahlen belegen: Photovoltaik ist skalierbar, leistungsfähig und zunehmend systemrelevant. Doch gleichzeitig werden geeignete Flächen zur Mangelressource – weshalb neue Einsatzräume wie Wasserflächen, Flussläufe oder hybride Industrieareale an Bedeutung gewinnen. Ziel 2030: 215 GW Photovoltaikleistung – mit smarter Integration erreichbar Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) gibt klare Ausbauziele vor: 215 GW installierte PV-Leistung bis 2030, 400 GW bis 2040. Im Jahr 2024 betrug der PV-Zubau bereits 16,9 GW –doch um die gesteckten Ziele zu erreichen, sind technologische Vielfalt und flexible Konzepte entscheidend. Neben klassischen Dach- und Freiflächenanlagen braucht es dezentrale Lösungen, verbrauchsnahe Systeme, Floating-PV-Plattformen und robuste PV-Anlagen für anspruchsvolle Umgebungen. Genau hier leistet SINN Power einen entscheidenden Beitrag: Mit modular aufgebauten Systemen, die sich flexibel an Gegebenheiten vor Ort anpassen lassen – ob auf Wasser, an Küsten, in Hafenarealen oder in abgelegenen Regionen. Solche Lösungen schaffen nicht nur Flächeneffizienz, sondern ermöglichen auch lokale Energieunabhängigkeit – ein zunehmend kritischer Faktor für Versorgungsstabilität und wirtschaftliche Resilienz. Fazit: Die Zukunft der Photovoltaik ist modular, dezentral und global skalierbar Der Fraunhofer-Bericht zeigt: Deutschland kann ein Vorbild für den globalen Photovoltaikausbau sein. Doch der Weg in die Zukunft ist nicht eindimensional. Die Photovoltaik von morgen ist hybrid, modular, resilient – und sie funktioniert auch dort, wo klassische Anlagen versagen. SINN Power gestaltet diesen Wandel aktiv mit: Als Anbieter innovativer Floating-PV-Systeme, intelligenter Energieplattformen und robuster Off-Grid-Lösungen erschließt das Unternehmen neue Räume für Solarenergie – ökologisch, wirtschaftlich und weltweit skalierbar. Wer Photovoltaik als Werkzeug für echte Energiewende begreift – in Industrie, Infrastruktur und kritischer Versorgung – findet in SINN Power einen technologisch starken und zukunftsorientierten Partner.

  • Förderband-PV: Solarstrom entlang der Förderstrecken – an Land und auf dem Wasser

    Förderband-PV an Land und auf dem Wasser In der Fördertechnik zählt jeder Meter: Material wird rund um die Uhr transportiert – im Bergbau, in der Baustofflogistik, im Hafenumschlag. Diese Infrastruktur bietet enormes Potenzial für die Energiewende. Mit SKipp Förderband bietet SINN Power eine modulare Photovoltaiklösung, die bestehende Förderbandanlagen doppelt nutzt: zur Materialbewegung und zur nachhaltigen Stromerzeugung. Ob fest verankert an Land oder schwimmend auf Wasser – zwei realisierte Projekte zeigen die Bandbreite des Systems. Projekt 1: Förderband-PV im Kieswerk – Bayern, Deutschland In einem aktiven Kieswerk in Bayern wurde eine 1 km lange Förderbandanlage vollständig mit Photovoltaik überdacht. Ziel war es, den hohen Strombedarf der Aufbereitungstechnik mit lokalem Solarstrom zu decken – ohne zusätzlichen Flächenbedarf. Projektdaten: Standort: Bayern, Deutschland Installierte Leistung: 850 kWp Anzahl PV-Module: 1 760 Förderbandlänge: 1 000 m Lösung: Das PV-System wurde an der bestehenden Förderbandstruktur montiert und statisch an die Gegebenheiten vor Ort angepasst. Die Installation erfolgte in mehreren Bauabschnitten, um den Betrieb möglichst wenig zu beeinträchtigen. Zusätzlich schützt die PV-Überdachung das Schüttgut vor Niederschlag und wirkt temperaturregulierend – ein funktionaler Mehrwert für die Fördertechnik. Projekt 2: Schwimmende Förderband-PV – Baden-Württemberg, Deutschland An einem Förderstandort in Baden-Württemberg wurde erstmals eine Förderbandanlage auf dem Wasser mit Photovoltaik ausgestattet. Das 400 m lange schwimmende Band verbindet die Abbaustelle mit dem Ufer – und erzeugt dabei sauberen Strom direkt auf dem See. Projektdaten: Standort: Baden-Württemberg, Deutschland Installierte Leistung: 260 kWp Anzahl PV-Module: 420 Förderbandlänge: 400 m Lösung: Die Förderband-PV-Anlage basiert auf der bewährten SLake-Plattform. Die Konstruktion aus korrosionsbeständigem Aluminium, schwimmender Unterstruktur und speziell geführten Kabelwegen sorgt für zuverlässigen Betrieb – auch bei wechselnden Wasserständen und erhöhter Windlast. Die direkte Wasserlage wirkt zusätzlich kühlend und verbessert so den Wirkungsgrad der Module. Ein System – viele Einsatzwelten Beide Projekte zeigen: Förderband-PV ist flexibel, skalierbar und robust. Die land- und wasserbasierten Varianten nutzen dasselbe modulare Systemdesign – das reduziert den Aufwand bei Wartung, Ersatzteilen und Erweiterung. Dank standardisierter Komponenten lässt sich dieses System an verschiedene Bandtypen, Längen und Neigungswinkel anpassen. Das Ergebnis ist eine nachhaltige Lösung, die industriellen Materialfluss mit dezentraler Stromerzeugung verbindet – effizient und flächenschonend. Fazit Mit Förderband-PV nutzt SINN Power Infrastruktur doppelt: Materialtransport unten, Stromproduktion oben. Ob auf dem Werkshof oder schwimmend auf dem See – das System liefert sauberen Strom dort, wo er gebraucht wird, ohne zusätzliche Flächen, mit maximaler Energieausbeute. Sie betreiben eine Förderbandanlage oder planen ein Projekt auf dem Wasser? Wir beraten Sie gerne – technologieoffen, datenbasiert und praxisnah.

  • GEG 2024: Was bedeutet das neue Gebäudeenergiegesetz für Unternehmen?

    Gebäudeenergiegesetz (GEG) Seit dem 1. Januar 2024 ist das novellierte Gebäudeenergiegesetz (GEG) in Kraft. Ziel ist es, den Energieverbrauch von Gebäuden zu senken und den Einsatz erneuerbarer Energien (kurz: EE) deutlich zu steigern – auch in Gewerbeimmobilien und Industrieanlagen. Doch was genau ändert sich durch das GEG 2024, und wie können Unternehmen die neuen Anforderungen als Chance nutzen? Was regelt das GEG 2024? Das Gebäudeenergiegesetz ist das zentrale Regelwerk für die energetische Qualität von Neubauten, Sanierungen und Heizsystemen in Deutschland. Die aktuelle Novelle bringt insbesondere folgende Neuerungen: Pflicht zum Einsatz von mindestens 65 % Erneuerbarer Energie bei neu eingebauten Heizungen (vorerst für Neubauten in Neubaugebieten, später auch im Bestand – gestaffelt je nach Kommune). Verschärfte Anforderungen an Primärenergiebedarf und Dämmung bei Neubauten und größeren Sanierungen. Fördervoraussetzungen gekoppelt an EE-Nutzung: Wer Fördermittel aus dem Bundesförderprogramm für effiziente Gebäude (BEG) erhalten will, muss einen hohen EE-Anteil nachweisen. Verpflichtende Energieausweise und Dokumentation bei Neuvermietung, Verkauf oder größeren Umbauten. Was bedeutet das für Gewerbebauten? Auch wenn sich die öffentliche Diskussion oft auf Wohngebäude konzentriert, gilt das GEG 2024 ebenso für Nichtwohngebäude – also Büros, Lagerhallen, Werkstätten oder Produktionsstätten. Für Unternehmen ergeben sich daraus: Pflichten bei Neubauten: Ab dem ersten Planungsschritt muss eine integrierte Energiekonzeption erstellt werden, die EE-Nutzung berücksichtigt. Chancen bei Sanierungen: Wer in moderne Heizsysteme oder Photovoltaik investiert, kann attraktive Förderungen und steuerliche Abschreibungen nutzen. Risiken beim Weiterbetrieb alter Heizungen: Öl- und Gasheizungen älter als 30 Jahre unterliegen ggf. der Austauschpflicht (§72 GEG). Warum Photovoltaik jetzt besonders relevant ist Photovoltaikanlagen (PV) spielen eine zentrale Rolle bei der Umsetzung der GEG-Vorgaben. Sie liefern erneuerbare Energie, reduzieren den Primärenergiebedarf und ermöglichen im Gewerbe oft eine hohe Eigenverbrauchsquote – was sich direkt in der Stromrechnung bemerkbar macht. In Kombination mit Batteriespeichern können Lastspitzen geglättet und Betriebsausfälle vermieden werden. Wer zudem auf Wärmepumpen umstellt, kann den PV-Strom direkt für Heizung und Warmwasser nutzen – und damit die 65 %-EE-Anforderung erfüllen. Wie SINN Power Unternehmen unterstützt SINN Power bietet als erfahrener Partner für dezentrale Energielösungen: Planung & Umsetzung von Dach-, Freiflächen- und Floating-PV-Anlagen Beratung zu GEG-konformen Maßnahmen und Fördermöglichkeiten Unterstützung bei der Integration in ESG-Strategien und Energie-Monitoring Fazit Das GEG 2024 zwingt Unternehmen nicht zur Energiewende – es öffnet ihnen vielmehr die Tür dazu. Wer jetzt in erneuerbare Lösungen investiert, senkt nicht nur seine Energiekosten, sondern stärkt auch seine Zukunftsfähigkeit im Wettbewerb. Gemeinsam entwickeln wir die optimale Energielösung für Ihr Gebäude – damit Ihre Gewerbeimmobilie nicht nur GEG-konform, sondern auch zukunftssicher und nachhaltig aufgestellt ist.

  • Photovoltaik im Europäischen Green Deal – Chancen für Unternehmen

    Europäischer Green Deal Worauf bei der Planung einer PV-Anlage zu achten ist Mit dem Europäischen Green Deal will die EU bis 2050 klimaneutral werden. Dieses Ziel ist nicht nur ein politisches Vorhaben, sondern ein wirtschaftlicher Wandel – und eine Chance für Unternehmen. Der Ausbau erneuerbarer Energien steht dabei im Zentrum. Besonders Photovoltaik (PV) bietet enorme Potenziale: Sie ist skalierbar, kostensenkend und bildet eine stabile Säule der betrieblichen Energieversorgung. Rückenwind durch Politik und Markt Der Green Deal und das dazugehörige Fit-for-55-Paket schreiben erstmals europaweit verbindliche Klimaziele fest. Bis 2030 sollen mindestens 42,5 % des Energieverbrauchs aus erneuerbaren Quellen stammen. Die EU-Kommission strebt dafür einen jährlichen PV-Zubau von mindestens 58 Gigawatt an – eine Verdreifachung gegenüber dem Niveau von 2020. Für Unternehmen bedeutet das: Photovoltaik wird politisch, wirtschaftlich und regulatorisch bevorzugt. Förderprogramme, vereinfachte Genehmigungen und steuerliche Vorteile machen den Einstieg heute attraktiver denn je. PV für Unternehmen – mehr als nur Klimaschutz Immer mehr Betriebe setzen auf eigene Solarstromerzeugung – nicht nur aus ökologischen Gründen, sondern wegen der handfesten wirtschaftlichen Vorteile: Kostensenkung und Preisstabilität: Solarstrom reduziert den Netzbezug und schützt vor steigenden Strompreisen. Unabhängigkeit: Eigenerzeugung erhöht die Energieautarkie, insbesondere in Zeiten volatiler Märkte. Image und ESG-Faktoren: Nachhaltigkeit wird zunehmend zum Wettbewerbsfaktor bei Kunden, Investoren und Banken. Förderfähigkeit: Zahlreiche Programme unterstützen PV-Investitionen für Gewerbe, z. B. über KfW, BAFA oder Länderinitiativen. Worauf Unternehmen achten sollten – die wichtigsten Schritte Flächenanalyse: Ist das Dach statisch geeignet? Gibt es Freiflächen, Parkplätze oder andere nutzbare Areale? Lastprofil verstehen: Wann und wie viel Strom wird verbraucht? Lohnt sich ein hoher Eigenverbrauch oder ist Netzeinspeisung sinnvoll? Systemauswahl: Dach-, Freiflächen- oder Floating-PV? Mit oder ohne Speicher? Erweiterbar in Zukunft? Rechtliche Rahmenbedingungen: Gibt es Einschränkungen durch Bebauungspläne oder Denkmalschutz? Welche Genehmigungen sind notwendig? Wirtschaftlichkeit prüfen: Investitionskosten, Förderungen, Amortisationszeit, steuerliche Aspekte – eine solide Kalkulation ist entscheidend. SINN Power – modulare Lösungen für besondere Anforderungen Besonders Betriebe mit komplexen oder eingeschränkten Standorten profitieren von technischen Lösungen, die sich flexibel anpassen lassen. SINN Power bietet modulare, robuste PV-Systeme, die auch dort funktionieren, wo herkömmliche Anlagen an Grenzen stoßen – etwa auf Dächern mit begrenzter Traglast, auf Wasserflächen, in Küstenregionen oder auf Sonderflächen. Unsere Systeme sind: skalierbar von Einzelanlagen bis zur Gewerbegroßanlage kombinierbar mit Speichern und Steuerungstechnik fundamentfrei installierbar, auch temporär oder rückbaubar wartungsarm und optimiert für lange Lebensdauer Fazit: Jetzt ist der richtige Zeitpunkt Photovoltaik ist mehr als nur ein Symbol für Nachhaltigkeit – sie ist ein betrieblicher Hebel für Zukunftsfähigkeit. Der europäische Green Deal schafft die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Wer als Unternehmen jetzt investiert, profitiert doppelt: durch niedrigere Energiekosten und eine sichtbare Positionierung im Sinne der Klimawende.   Nutzen Sie Ihre Flächen – SINN Power liefert die passende Lösung.

  • kWp, kWh und Wirkungsgrad – Die wichtigsten PV-Kennzahlen verständlich erklärt

    PV-Kennzahlen verständlich erklärt Grundlagen für energieeffiziente Photovoltaiklösungen von SINN Power Im Bereich erneuerbare Energien und speziell bei Photovoltaikanlagen spielen technische Kennzahlen wie kWp, kWh und Wirkungsgrad eine entscheidende Rolle. Diese Begriffe sind besonders wichtig für die Planung effizienter Solarstromsysteme – von klassischen Dach- und Freiflächenanlagen bis hin zu innovativen Lösungen wie Floating-PV oder hybriden Energiesystemen. SINN Power setzt bei der Entwicklung von PV- und Hybridlösungen auf eine präzise Systemauslegung und maximierte Energieausbeute. In diesem Beitrag erklären wir, was hinter den Begriffen steckt – kompakt und leicht verständlich. Was bedeutet kWp bei Photovoltaikanlagen? kWp (Kilowatt Peak) bezeichnet die Spitzenleistung einer PV-Anlage unter Standard-Testbedingungen. Diese Kennzahl gibt an, wie viel Leistung ein Solarmodul oder ein PV-System im optimalen Betriebszustand maximal erzeugen kann. In der Photovoltaikplanung ist kWp eine essenzielle Größe, um die Dimensionierung von Anlagen an den Standort, die verfügbaren Flächen und den Energiebedarf anzupassen – insbesondere bei Floating-PV-Systemen, Hafenanlagen oder hybriden Lösungen von SINN Power. Was ist eine Kilowattstunde (kWh) in der Photovoltaik? Die kWh (Kilowattstunde) ist die Einheit für die tatsächlich erzeugte elektrische Energie. Sie beschreibt, wie viel Strom eine Photovoltaikanlage innerhalb eines bestimmten Zeitraums produziert – z. B. täglich, monatlich oder jährlich. Die kWh ist ein entscheidender Faktor für die Bewertung des Ertrags und der Wirtschaftlichkeit von PV-Anlagen. Wirkungsgrad – der Effizienzfaktor jeder PV-Anlage Der Wirkungsgrad gibt an, welcher Anteil der eintreffenden Sonnenenergie in nutzbaren Strom umgewandelt wird. Je höher der Wirkungsgrad, desto effizienter arbeitet das PV-System – ein zentrales Kriterium für Standorte mit begrenzten Flächen, hohen Energieanforderungen oder besonderen Umweltbedingungen. SINN Power setzt dabei auf hocheffiziente, widerstandsfähige Module, die auch unter anspruchsvollen äußeren Einflüssen zuverlässig Leistung bringen – sei es im industriellen, maritimen oder netzfernen Umfeld. Relevanz für SINN Power: Effizienz trifft Innovation Für SINN Power als Spezialist für modulare Photovoltaik- und Hybridlösungen sind kWp, kWh und Wirkungsgrad nicht nur technische Kennzahlen – sie bilden die Grundlage jeder Projektkonzeption. Ob bei schwimmenden SOcean-Plattformen, SLagoon-Floating-PV, SKipp-Systemen, PV-Carports oder gewerblichen Flächenlösungen: Ziel ist stets eine maximale Energieeffizienz, nachhaltige Stromerzeugung und die passgenaue Integration in die jeweilige Infrastruktur. Fazit: Photovoltaik verstehen – nachhaltiger planen Ein fundiertes Verständnis von kWp, kWh und Wirkungsgrad hilft dabei, die Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit von PV-Anlagen realistisch einzuschätzen. Diese Kennzahlen bilden die Grundlage für fundierte Entscheidungen bei Planung, Ausschreibung und Umsetzung moderner PV-Systeme – in Industrie, Gewerbe und Infrastruktur. SINN Power begleitet seine Kunden von der Konzeptentwicklung bis zur Inbetriebnahme mit Fokus auf Effizienz, Skalierbarkeit und technologischer Innovationskraft.

  • Grüne Häfen im Fokus: Wie die EU-Vorgaben die maritime Energieversorgung verändern

    Maritime Energieversorgung im Fokus Was fordert die Verordnung FuelEU Maritime? Die Verordnung wurde im Juli 2023 als Teil des EU-Klimapakets „Fit for 55“ verabschiedet. Sie zielt auf eine stufenweise Reduktion der Treibhausgasintensität des Schiffsverkehrs ab – unter anderem durch den vermehrten Einsatz erneuerbarer Kraftstoffe und die verpflichtende Nutzung von Landstrom in EU-Häfen. Kernpunkte der Verordnung: Reduktion der Treibhausgasintensität um 2 % bis 2025, 6 % bis 2030, 31 % bis 2040, und bis zu 80 % bis 2050 Ab 2030 müssen Passagier- und Containerschiffe in großen EU-Häfen Landstrom nutzen, sofern dieser verfügbar ist Sanktionen bei Nichteinhaltung: finanzielle Strafzahlungen und Marktbenachteiligung Für Hafenbetreiber bedeutet das: Massiver Investitionsbedarf in Energieinfrastruktur Herausforderung: Energiebedarf steigt – Flächen bleiben knapp Der Strombedarf für die Versorgung von Schiffen im Hafen ist enorm. Ein einziges Kreuzfahrtschiff kann im Liegebetrieb bis zu 10 MW Anschlussleistung benötigen – über mehrere Stunden hinweg. Konventionelle Hafeninfrastruktur ist auf solche Lasten meist nicht ausgelegt. Gleichzeitig sind verfügbare Flächen an Land oft limitiert oder bereits anderweitig genutzt. Die Lösung: Dezentrale, skalierbare Erzeugungssysteme, die vorhandene Flächen effizient nutzen und sich nahtlos in bestehende Strukturen integrieren lassen. Die Rolle der Photovoltaik in grünen Häfen Photovoltaik bietet sich als eine der effizientesten Technologien zur klimaneutralen Stromerzeugung direkt im Hafen an – emissionsfrei, wartungsarm, kosteneffizient. Relevante PV-Anwendungsbereiche: Dächer von Lagerhallen und Terminals Parkflächen und Zufahrtsstraßen (z. B. PV-Carports) Nicht genutzte Freiflächen oder Gebäudehüllen Wasserflächen in Hafenbecken (Floating-PV) PV-Anlagen lassen sich mit Batteriespeichern kombinieren, um Lastspitzen abzufangen und Landstromsysteme zu stabilisieren. Die Herausforderung: Die Systeme müssen salzluftresistent, korrosionsgeschützt und modular sein – genau hier setzt SINN Power an. Innovative Lösungen von SINN Power für grüne Hafeninfrastruktur SINN Power bietet umfassende Lösungen zur Dekarbonisierung und Elektrifizierung von Hafenstandorten. Dabei geht es nicht nur um Hardware – im Mittelpunkt steht ein ganzheitlicher Ansatz, der Konzeptionierung, technisch-wirtschaftliche Beratung und Energieplanung ebenso umfasst wie die Umsetzung effizienter PV- und Hybridanlagen. Alle Systeme sind robust, modular und speziell für die Herausforderungen maritimer Umgebungen konzipiert. Ganzheitliche Herangehensweise: Konzeptionierung & Machbarkeitsstudien für energieautarke Hafenareale Individuelle Standortanalysen inkl. Wetter-, Wasser- und Flächenverfügbarkeit Systemintegration in bestehende Hafeninfrastruktur und Energieversorgungsnetze Planung & Auslegung von Hybridenergiesystemen (PV, Speicher, Wind, Wellenkraft) Beratung zu regulatorischen Anforderungen, Netzanbindung und Fördermöglichkeiten SOcean-Plattform Die skalierbare schwimmende Hybridplattform kombiniert Photovoltaik-, Wind- und Wellenkraft zu einem leistungsstarken Gesamtsystem. Für offene Hafenbereiche, Piers und Offshore-Zonen Hohe Energieausbeute auf begrenztem Raum Inselfähig und ideal für die Versorgung autonomer Energiezellen SLagoon Floating-PV-System für geschützte Hafenbecken und ruhige Wasserflächen. Leichtgewichtig, salzwasserbeständig, modular erweiterbar Schnelle Umsetzung mit minimalem Eingriff in die Infrastruktur Besonders geeignet für Binnenhäfen und Werftbereiche SKipp-PV Modulare PV-Systemlösung zur Installation auf Landflächen innerhalb des Hafengeländes. Optimal für Lagerflächen, Umschlagplätze und nicht genutzte Areale Kurze Installationszeit, wartungsarm Ideal für Häfen mit begrenztem Zugang zu Wasserflächen PV-Carports & Speicherlösungen Clevere Doppelnutzung vorhandener Infrastruktur: Überdachte Parkflächen erzeugen erneuerbare Energie Kombination mit Batteriespeicher und Lademanagement Integration in Verwaltungsgebäude, Ladezonen oder Energiehubs Alle Lösungen sind netzparallel oder inselnetzfähig, lassen sich nahtlos mit Energiemanagementsystemen koppeln und eröffnen neue Wege zur klimaneutralen Hafeninfrastruktur. SINN Power begleitet Partner von der ersten Idee bis zur betriebsfertigen Anlage – zuverlässig, modular und maritim erprobt. Chancen für Hafenbetreiber: Wirtschaftlich und zukunftssicher Die Umsetzung von FuelEU Maritime ist nicht nur regulatorische Pflicht, sondern bietet auch wirtschaftliche Chancen: Zugang zu Förderprogrammen (EU, national, regional) Einsparungen durch Eigenstromnutzung Positionierung als nachhaltiger Logistikstandort Wettbewerbsvorteil bei klimabewussten Kunden Häfen, die frühzeitig investieren, profitieren mehrfach – technologisch, finanziell und strategisch. Fazit: Jetzt handeln und die Weichen für grüne Häfen stellen Mit „FuelEU Maritime“ rückt die maritime Energiewende in greifbare Nähe. Hafenbetreiber, die jetzt handeln, gestalten nicht nur die Zukunft des Schiffsverkehrs mit, sondern schaffen messbare ökologische und wirtschaftliche Vorteile. SINN Power unterstützt dabei als Technologiepartner mit erprobten Lösungen, die sich an Land und auf Wasserflächen umsetzen lassen – modular, robust und skalierbar.

  • Photovoltaik als Schlüssel zur ESG-Strategie – Vorteile für Umwelt und Rating

    Photovoltaik als Schlüssel zur ESG-Strategie ESG-Ratings und nachhaltige Energieversorgung rücken bei Unternehmen immer stärker in den Fokus. Besonders Photovoltaik-Anlagen bieten effektive Lösungen zur Verbesserung des ESG-Ratings und zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks. Doch was bedeutet ESG eigentlich genau – und warum lohnt sich der Umstieg auf Solarenergie auch aus wirtschaftlicher Sicht? ESG einfach erklärt: Nachhaltigkeit in drei Dimensionen ESG steht für Environmental, Social und Governance  – drei zentrale Bereiche, an denen sich verantwortungsvolles unternehmerisches Handeln messen lässt. Besonders der Environmental-Faktor (E) rückt im Kontext der Energiewende und der Klimakrise in den Vordergrund. Unternehmen, die ihren CO₂-Fußabdruck reduzieren und auf erneuerbare Energien wie Photovoltaik umstellen, verbessern ihr ESG-Rating nachhaltig und nachweisbar. Photovoltaik als ESG-Treiber im Umweltbereich (E ) Der Umweltaspekt ("E") wird in ESG-Ratings besonders stark gewichtet. Kriterien wie CO2-Emissionen, Energieeffizienz und die Nutzung erneuerbarer Energien fließen direkt in die Bewertung ein. Photovoltaik-Anlagen können hier einen entscheidenden Unterschied machen: Klimafreundliche Stromerzeugung:  Eigene PV-Anlagen reduzieren den CO2-Ausstoß signifikant. Transparente Dokumentation:  Die eingesparte Menge an CO2 lässt sich dokumentieren und in ESG-Berichte einbinden. Positiver Einfluss auf ESG-Ratings:  Ratingagenturen und Investoren bewerten nachhaltige Energieprojekte zunehmend positiv. Finanzielle Vorteile: Eigene Stromproduktion reduziert Abhängigkeit von volatilen Energiemärkten und CO₂-Abgaben Besonders für Unternehmen mit Berichtspflichten nach der CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) oder mit definierten ESG-Strategien bietet die Photovoltaik einen direkten Hebel zur Verbesserung des ESG-Ratings. SINN Power: ESG-konforme Photovoltaiklösungen für Unternehmen Als Spezialist für nachhaltige und skalierbare Photovoltaik-Systeme unterstützt SINN Power Unternehmen, Kommunen und Projektentwickler dabei, ihre ESG-Ziele gezielt und messbar zu erreichen. Egal ob Aufdach-, Agri- oder Floating-PV: Wir bieten durchdachte, flexible und ökologisch nachhaltige Systeme, die technische Exzellenz mit echtem ESG-Impact verbinden. Jetzt in nachhaltige Energie investieren, ESG-Ziele erreichen und wirtschaftlich profitieren – mit SINN Power als starkem Technologiepartner für Photovoltaikprojekte.

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